Arbeit

Auf einer Baustelle stehen drei Bauarbeiter auf dem Gerüst im 6.Stock. Sagt der eine: "Oh, Jungs ich müsste mal übelst pinkeln, aber ich hab kein Bock hier wieder runter zu kriechen."
Sagt der andere: "Pass mal auf, wir legen ein Brett über das Gerüst und stellen uns hinten drauf. Dann kannst du drauf und in Ruhe runter pinkeln."
Alle finden die Idee super und fangen gleich an. Plötzlich klingelt es zur Mittagspause und die zwei die das Brett beschweren gehen weg. Der pinkelnde Bauarbeiter rast mit einem Affenzahn herunter.
Im 2.Stock steht ein Lehrling auf dem Gerüst und fragt den Meister: "Meister, Können Schwule fliegen?"
"Wieso?"
"Na, hier kam gerade einer vorbei geflogen, hatte die Hose offen und rief: Wo sind die Ärsche!"

Ein Berater unterrichtet Ingenieure. Berater: "Ab wie viel Grad kocht Wasser?" Ingenieur: "Bei 100 Grad." Berater: "Falsch, 90 Grad. Merken Sie sich das." Am nächsten Tag fragt der Berater das am Vortag Erlernte ab: "Und wissen Sie es noch? Wann beginnt Wasser zu kochen?" Ingenieur: "Ab 100 Grad!" Berater empört. "Falsch, ab 90 Grad! Haben Sie gestern nicht aufgepasst?" Ingenieur gelassen: "Ich habe fünf Jahre Ingenieurwissenschaften studiert und weiß, dass Wasser unter normalen Bedingungen bei 100 Grad siedet." Der Berater ist verunsichert und lässt das Thema vorerst auf sich beruhen. In der Pause informiert er sich. Nachdem sich die Gruppe wieder im Seminarraum eingefunden hat, räumt er ein: "Sie hatten Recht mit den 100 Grad. 90 Grad war ja dieser rechte Winkel."

Ein Bauer hat Probleme mit seinen Hühnern. Sie sind äußerst aggressiv und greifen sich gegenseitig an. Regelmäßig sterben Hühner an solchen Attacken. Der Landwirt bittet einen Berater um Hilfe: "Geben Sie Backpulver in das Futter. Das wird die Hühner beruhigen", weiß der Consultant. Nach einer Woche ohne Besserung und mit weiteren Verlusten, sucht der Bauer erneut den Berater auf: "Geben Sie Erdbeersaft ins Wasser. Das wird helfen", lautet sein Rat. Eine Woche später wird der Landwirt erneut vorstellig, auch der Erdbeersaft hatte keinen Erfolg gezeigt. Weiterhin greifen sich die Hühner einander an, und erneut hat es viele Viecher dahin gerafft. "Haben Sie einen weiteren Ratschlag für mich", fragt der verzweifelte Bauer, der sein Kapital schwinden sieht. "Ja natürlich", antwortet der Berater. "Ich habe noch jede Menge gute Vorschläge. Aber die entscheidende Frage lautet: Haben Sie genügend Hühner für meine Ratschläge?"

"Haben Sie dem Sepp da drüben die Hand gegeben?"
"Ja, komisch, der nimmt jeden Finger einzeln."
"Er ist unser Melker...."

"Hören Sie gut zu, Herr Grabowski: Ich gebe Ihnen meine Tochter und deponiere eine Viertelmillion auf der Bank."
"Umgekehrt wäre es mir lieber, Herr Generaldirektor.

"Guten Tag, Fräulein Monika, man sieht ja in letzter Zeit so wenig von Ihnen."
"Ja, ja, mein Bräutigam erlaubt mir nicht mehr, dass ich so weit ausgeschnittene Kleider trage!"

"Guten Tag, Chef!"
"Tag, Kanonenkugel!"
"Wieso Kanonenkugel?"
"Sie sind gefeuert!"

Karin ist Sekretärin bei einem cholerischen Chef. "Es ist unglaublich," meint sie zu ihrer Freundin, "wie ich mich mit diesem Kerl rumärgern muss. Vor lauter Aufregung verliere ich dauernd an Gewicht!"
"Ja, warum kündigst Du denn nicht?"
"Kommt schon noch. Aber erst will ich noch zehn Pfund abnehmen!"

Beim Hausarzt: ". . . Herr Doktor, das Medikament, das sie mir da verschreiben, hat das auch irgendwelche Nebenwirkungen?"
"Ja, Sie müssen damit rechnen, wieder arbeitsfähig zu werden!"

Vorstellungsgespräch beim Personalchef: ". . . für diese Stelle kann ich nur einen Mann brauchen, der entgegen der heutigen Gepflogenheiten auch wirklich tüchtig arbeitet!"
"Daran soll es wirklich nicht scheitern, ich arbeite für sechs!"
"Na, ist das nicht ein wenig übertrieben?"
"Keineswegs, ich habe eine Frau und fünf Kinder!"

Ein Maurer steht am Gerüst, als vom letzten Stock ein Ziegel abbröckelt und sein rechtes Ohr trifft. Das Ohr reisst ab und fällt nach unten. Verzweifelt steigt der Maurer vom Gerüst und sucht sein Ohr.
Plötzlich taucht sein zu Hilfe geeilter Kollege mit dem Ohr auf, doch der Maurer ist völlig verzweifelt: "Des is net mei Ohr. Auf mein woar a Bleistift drauf!"

Ein Mann betritt eine Imbissstube, bestellt eine Currywurst und meint zum Wirt, als der seinen Imbiss bereitet: "Sagen Sie mal, Sie haben auf Ihrem Plakat draußen Würstchen mit zwei T geschrieben. Das ist doch falsch!"
"Ja, das stimmt!" meint der Wirt, Aber seitdem sind schon Duzende hier hereingekommen, um mir das zu sagen. Genau wie Sie. Und alle haben was gegessen!"

Ein Mann latscht durch die Stadt und merkt, dass er mal dringend was abseilen muss. Da er jedoch keine Toilette finden kann, bestellt er sich ein Taxi und fährt damit drei Runden um den Block. Als der Taxifahrer den Haufen auf der Rückbank sieht, ist der Täter schon längst verschwunden. Der Taxifahrer wendet sich an seinen Freund, einen Anwalt. Dieser wälzt einen Stapel Bücher und sagt dann:
"Ganz klarer Fall. Wenn sich der Eigentümer nicht binnen drei Tagen meldet, gehört er zu 100% Dir!"

Chef: "Meine Damen und Herren, ich habe ja nichts dagegen, dass es geteilte Meinungen gibt, aber wir wollen es doch so halten, dass ich eine Meinung habe und sie diese teilen."

Manager-Seminar mit 30 Herren aus der mittleren Führungsebene. Treffen im Tagungshotel am letzten Tag.
Der Seminarleiter spricht: "Meine Herren, zum Schluß wollen wir noch ein bißchen Allgemeinbildung betreiben. Mal sehen, was Sie so drauf haben. Also - ich nenne ein klassisches Zitat, Sie sagen mir, wer es gesagt hat, wo und wann."
Er beginnt: "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche ..."
Keiner weiß es.
Da meldet sich ganz hinten ein kleiner Japaner: "Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang 1806!"
Die Teilnehmer murmeln anerkennend.
Nächste Frage: "Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen ..."
Und wieder, wie aus der Pistole geschossen, der Japaner: "Matthias Claudius, Abendlied, 1779!"
Die Manager schauen peinlich berührt zu Boden. Der Seminarleiter: "Fest gemauert in der Erden ..."
"Schiller", strahlt der Japaner. "Das Lied von der Glocke, 1799!"
Jetzt finden es die Manager langsam ärgerlich. Murmelt einer in der ersten Reihe: "Scheiß Japaner".
Wieder ertönt die Stimme von hinten: "Max Grundig, CeBIT, 1982!".


Seite: 1 23456789