Arbeit

Wer immer arbeitet wie ein Pferd,
fleissig ist wie eine Biene,
Abends müde ist wie ein Hund
.... der sollte zum Tierarzt gehen - vielleicht ist er ein Kamel ...

Drei Männer bewerben sich um die Stelle eines Detektiven. Ein Italiener, ein Israeli und ein Pole. Nach dem obligatorischen Test meint der Prüfer: Wer hat Jesus Christus umgebracht?"
"Ganz klar, das waren die Römer," meint der Israeli.
"Das waren die Juden." meint der Italiener.
"Da muß ich einen Tag drüber nachdenken," meint der Pole.
Zu Hause fragt ihn seine Frau, wie es denn so gelaufen sei.
"Prima, ich habe den Job, und ich arbeite schon an meinem ersten Mordfall!"

Subject: Weihnachtsfeier
1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12.im Argentina-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend... Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung

2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort >>Jahresendfeier<< nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung

3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen >>trockenen<< Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung

7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der >>Weight-Watchers<< einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle

9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung

10 Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob´s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom ¸Todesgrill½, wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätschätsch! Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.

14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung

Unterhalten sich zwei Sekretärinnen. "Mein Chef hat 50.000 EUR für einen neuen Wagen ausgegeben."
"Das ist aber ne Menge Geld!", sagt darauf die andere.
"Ja, er hat ein wirklich edles Teil."
"Und was hat das mit seinem Auto zu tun?"

Der junge Matrose möchte Landurlaub. "Wozu?" fragt der Kapitän.
"Meine Braut bekommt ein Kind."
"Junger Mann", knurrt der Kapitän. "Sie wurden bei der Kiellegung benötigt, beim Stapellauf sind Sie völlig überflüssig."

Heizungsbauer Fred hat auf der Baustelle eine Rohrleitung auf die Nase bekommen. Als die Nase mehr und mehr anschwillt, schickt ihn der Bauleiter zum Arzt. Der betrachtet den entstellten Riecher und fragt den Fred: "Haben Sie auf der Baustelle schon feuchte Umschläge über Ihre Nase gemacht?"
"Nein, nur dämliche Witze!", antwortet Fred.

Eine Firma, die Leute mit verschiedenen Berufen angestellt hat und diese sozusagen vermietet, wird angerufen, ob sie nicht gerade einen Maler hätten. Nein sagt der Chef, nur einen Frauenarzt.
Macht nix,nehmen wir auch gerne! sagt der, der den Maler wollte. Am nächsten Tag ruft der Malerchef an und sagt, dass er den Frauenarzt für länger buchen möchte. Da fragt ihn der andere, ob es gut lief mit dem Frauenarzt. Jaja, sagte der Malerchef, der konnte sogar das Treppenhaus durch die Briefkästen hindurch streichen!

"Wo hast du denn das blaue Auge her?"
"Meine Kuh hat beim Melken mit dem Schwanz um sich gehauen, und um ihr das abzugewöhnen, habe ich ihr einen Ziegelstein an den Schwanz gebunden."

Zwei Dachdecker arbeiten am Kirchturmdach. Plötzlich stürzt der eine herunter, bleibt aber glücklicherweise mit dem Hosenträger am großen Zeiger der Turmuhr hängen. Der Andere denkt sich, alleine kannst du eh nicht arbeiten, und geht seelenruhig nach unten. Unten angekommen fragt ihn der Chef wo denn der Kollege sei.
Er antwortet: "Der muss auch gleich unten sein. Er hängt am großen Zeiger: aber es ist gleich halb..."

Friseur: "Möchten Sie die Stirnlocke behalten?"
Kunde: "Ja, auf jeden Fall!"
Friseur: "Gut" - schnipp - "dann packe ich sie Ihnen ein..."

Eine Dame am Straßenrand winkt ganz aufgeregt ein Taxi heran: "Hallo, junger Mann, sind sie frei?"
"Jawohl!"
"Dann fahren sie schnell zum Standesamt!"
Der Taxifahrer knallt hektisch die Tür zu und meint: "Nein, nein, so frei bin ich nun auch wieder nicht..."

Frühzeitiger Hinweis!

Laut Verfügung der Geschäftsleitung wird das Weihnachtsgeld für 2007 nicht durch Bargeld, sondern in Sachwerten vergütet, was in Form von Büchern geschehen soll. Diese Maßnahme ist mit dem Betriebsrat abgestimmt und soll zur Erhöhung der Allgemeinbildung beitragen. Für die einzelnen Berufsgruppen im Unternehmen sind folgende Bücher vorgesehen:
Direktoren: "Gauner im Frack"
Abteilungsleiter: "Wem das Gewissen schlägt"
Buchhaltung: "Der Millionendieb"
Sekretärinnen: "Nackt unter Wölfen"
Boten: "Soweit die Füße tragen"
Werkschutz: "Der Spion der aus der Kälte kam"
sonst. Angestellte: "Betrogen bis zum jüngsten Tag"
Arbeiter: "Verdammt in alle Ewigkeit"
Auch die ehemaligen Mitarbeiter im Rentenalter sollen berücksichtigt werden. Sie erhalten das Buch: "Hunde wollt ihr ewig leben"

Dialog im Arbeitsamt: "Wie viele Arbeitsstellen hatten Sie im letzten Jahr?"
"Fünf."
"Sie sind wohl Gelegenheitsarbeiter, wie?"
"Nein, Fußballtrainer."

Unterhaltung unter Kollegen kurz nach Weihnachten: "Sag mal, war eigentlich unter Deinen Weihnachtsgeschenken auch eine echte Überraschung?"
Antwort: "Aber ja! Ich bekam von meinem Chef ein Buch, das ich meinem Kollegen Schmidt vor Jahren geliehen hatte!"

Meier kommt zum Finanzamt und fragt den Beamten: "Kann ich im Oktober Urlaub machen?"
"Warum fragen Sie, Sie sind doch nicht bei uns angestellt".
"Das nicht, aber jedes Jahr ab September arbeite ich für Sie!"


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