Vermischtes

"Wie möchten sie denn ihr Ei serviert haben, mein Herr."
"Hat die Art des Servierens Einfluss auf den Preis?"
"Nein mein Herr."
"Dann servieren sie es mir auf einem großen Schnitzel."

Entweder du wirst ein Mann oder eine Frau.
Wenn du eine Frau wirst hast du Glück.
Wenn du ein Mann wirst gibt es zwei Möglichkeiten.
Entweder du gehst in die Armee oder du gehst nicht in die Armee.
Wenn du nicht in die Armee gehst hast du Glück. Wenn du in die Armee gehst, gibt's zwei Möglichkeiten.
Entweder du kommst an die vordere Front oder du kommst nicht an die vordere Front.
Wenn du nicht an die vordere Front kommst, hast du Glück!
Wenn du an die vordere Front kommst, gibt's zwei Möglichkeiten. Entweder du stirbst oder du stirbst nicht.
Wenn du nicht stirbst, hast du Glück!
Wenn du stirbst gibt's zwei Möglichkeiten. Entweder du wirst zu normalen Papier verarbeitet oder zu Klopapier.
Wenn du zu normalen Papier verarbeitet wirst, hast du Glück!
Wenn du zu Klopapier verarbeitet wirst, gibt's zwei Möglichkeiten. Entweder du kommst aufs Frauenklo oder aufs Männerklo.
Wenn du aufs Männerklo kommst hast du Glück. Wenn du aufs Frauenklo kommst gibt's zwei Möglichkeiten. Entweder du wirst vorne benutzt oder du wirst hinten benutzt.
Wenn du vorne benutzt wirst hast du Glück.
Wenn du hinten benutzt wirst, bist du endgültig im Arsch.

Kartenvorverkauf. Eine Dame fragt: "Kann ich zwei Karten für das Endspiel haben?"
"Tut uns leid. Karten sind für das Finale und das Spiel um den dritten Platz gibt es nicht mehr."
Die Dame: "Dann geben Sie mir bitte Karten für das Siel um den zweiten Platz!"

Großer Reimwettbewerb in Australien. Im Finale: ein Rabbi und ein Jazzmusiker. Die Aufgabe: Dichten Sie einen Vierzeiler auf "Timbuktu".
Zuerst der Rabbi:
"Iv"ve been a rabbi all my life,
got no children, got no wife.
I studied the Talmud through and through
on my way to Timbuktu".

Heftiger Applaus, der Rabbi scheint den Sieg in der Tasche zu haben.
Doch letztendlich gewinnt der Jazzmusiker mit:
"Tim and I to Brisbane went,
met three ladies in a tent.
There was no question what to do:
I booked one and Tim booked two."

Die Tante findet es an der Zeit, dass Graf Bobby endlich heiratet, und setzt ihm mit gut gemeinten Ratschlägen kräftig zu: "Bobby, warum heiratest du nicht! Die kleine Palffy z.B. wäre doch eine passende Frau für dich."
"Ach nein, die mag ich nicht - sie spricht so viel."
"Nun, wie wär's dann mit der Esterhazy? Die ist auch eine reizendes Mädchen und ganz still und sanft."
"Aber so dick!"
"Bobby, dir kann's auch niemand recht machen. Wen würdest du denn gerne heiraten?"
"Am liebsten tät ich eigentlich den Baron Mucki heiraten - der ist ein so guter Freund."
"Aber geh!" fährt die Tante hoch, "der ist doch protestantisch!"

Eine alte Frau sitzt in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda als plötzlich eine gute Fee erscheint. "Du hast drei Wünsche frei", sagt die Fee zur alten Frau. "Hhm", grübelt die alte Frau, "als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin."
Die Fee schwingt ihren Zauberstab und schon sitzt die alte Frau in einem Schaukelstuhl aus purem Gold. "Als nächstes wünsche ich mir, jung und schön zu sein."
Die Fee betätigt ihren Zauberstab und schon ist die ehemals alte Frau jung und schön. "Gut", meint die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, "jetzt wünsche ich mir, dass mein lieber Moritz zu einem schönen jungen Mann wird."
Die Fee schwingt ein letztes Mal den Zauberstab und verschwindet. Vor der Frau steht der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Sie bekommt weiche Knie, als der schöne Jüngling seinen Kopf in ihre Richtung beugt, glaubt sie doch, er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüstert er ihr ins Ohr: "Ich habe gewusst, dass es Dir irgendwann einmal leid tun würde, mich kastriert zu haben ..."

4 Stufen der Senilität:

1 Stufe: Du vergißt Namen.
2. Stufe: Du vergißt Gesichter.
3. Stufe: Du vergißt, den Reißverschluß nach dem Pinkeln zuzumachen.
4. Stufe: Du vergißt, ihn vorher aufzumachen

In einem Nobelhotel klagt ein alter, schlecht gekleideter und schmutziger Indianer dem farbigen Portier, daß er großen Durst habe. Nach anfänglichen Bedenken zeigt der Portier auf die Toilettentür und sagt, daß der Indianer dort trinken könne. Der alte Indianer geht hinein und bedankt sich nach dem Herauskommen überschwenglich für das Labsal mit gutem Wasser.
Wenige Tage später kommt der Indianer wieder und will unbedingt trinken. Der Portier kann ihn nicht abweisen und schickt ihn wieder zur Toilette. Es dauert lange und der Portier geht nachsehen. Er findet den Indianer heulend vor der Toilettentür. Auf die Frage, was er denn habe , beklagt er sich laut: "Kann heute nicht trinken, muß weiter Durst haben, weil weiße Frau sitzt auf Quelle...

Ein Fallschirmspringer steigt bei 3000 Meter aus dem Flugzeug.
2000 Meter: Er zerrt an der Reißleine. Nichts tut sich.
1000 Meter: Er will den Reserveschirm öffnen. Wieder nichts.
Plötzlich kommt ihm von unten ein Mann in einem grauen Kittel mit einem Schraubenschlüssel in der Hand entgegen.
"Reparieren Sie auch Fallschirme?" ruft der Springer.
"Nein. Nur Gasheizungen."

"Ehe wir losfahren", sagte der Taxifahrer zum Fahrgast, "Zeigen Sie mir mal ihre Handflächen?"
Der Kunde hielt ihm die Hand hin: "Was soll das?"
"Ach wissen sie", sagte der Fahrer, "meine Bremsen sind defekt, deshalb fahre ich nur Leute, die eine lange Lebenslinie haben..."

Ein bayrischer, ein österreichischer und ein tschechischer Braumeister sitzen in einer Münchner Wirtschaft beisammen. Bestellt sich der Österreicher ein Gösser, und siehe da, er bekommt es auch.
Der Tscheche bestellt sich ein Budweiser, auch das wird ihm gebracht.
Bestellt sich der Bayer eine Limo.
Auf die Frage, warum er kein Bier trinke, antwortet er bedächtig: "Ja, also, wann's ihr koa Bier net trinkts, na will i a koas."

Eine Frau betritt ein namhaftes Möbelgeschäft um sich Teppiche anzusehen. Vor einem Riesenstapel Teppichen bleibt sie stehen. Ein Verkäufer gesellt sich zu ihr, da er ein gutes Geschäft wittert. Die Frau beugt sich vornüber und befühlt den zu oberst liegenden Teppich. Dabei entfleucht ihr ein kräftiger Darmwind.
Der Verkäufer reagiert etwas pikiert, sagt aber nichts. Die Frau dreht sich zu ihm um und fragt: "Sagen Sie mal junger Mann, was kostet der Teppich hier?"
Die Antwort kommt prompt: "Ja wissen Sie gute Frau, wenn sie schon beim anfassen pupsen müssen, scheißen Sie sich in die Hose, wenn ich Ihnen den Preis nenne..."

Ein Neger geht in Texas zu einem Waffenhändler und fragt nach einer Maschinenpistole.
Meint der Verkäufer: "Maschinenpistolen haben wir nicht."
Der Neger fragt nach einem Gewehr.
"Gewehre haben wir auch nicht."
Der Neger fragt letztendlich noch nach einem Messer.
"Tut mir leid, Messer haben wir auch nicht."
Darauf der Neger: "Sagen Sie mal, haben sie etwas gegen Neger...?"
" Klar ... Maschinenpistolen, Gewehre, Messer..."

Linda Burnett, 23 Jahre aus San Diego, Kalifornien besuchte ihre Schwiegereltern und während diese in einem nahe gelegenen Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto. Passanten sahen Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen, die Augen geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt.
Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, kam das komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und sie sehr seltsam aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie antwortete, dass sie in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit über einer Stunde ihr Gehirn festhalte und "reindrücke". Der Mann rief sofort den Rettungsdienst. Die Sanitäter mussten das Auto aufbrechen, da die Türen von innen verschlossen waren und Linda sich weigerte, die Hände vom Kopf zu nehmen. Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda vordringen konnten, fanden sie an ihrem Hinterkopf einen zusammengepressten Klumpen Brot vor. Ein Behälter mit Pillsbury-Brötchen zum Aufbacken war in der Hitze explodiert, ein Geräusch wie einen Schuss verursachend und der Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf. Als sie danach tastete, dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das vermeintliche Loch im Kopf nun heraushing. Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber schnell wieder und versuchte nun über eine Stunde lang ihr "Hirn" festzuhalten bis Hilfe kam.

Adolf Hitler geht zum Wahrsager.
Wahrsager: "Führer, du wirst an einem jüdischen Feiertag sterben."
Hitler: "An welchem denn?"
Wahrsager: "Jeder Tag, an dem du stirbst, wird ein jüdischer Feiertag sein!"


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