Kirche
Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte seinen Apotheker, was er dagegen tun könnte. Der Apotheker riet ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken, und zwar immer dann, wenn er das "Zittern" bekäme.Nachdem der Pastor 17 mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pastor, unter anhaltendem Beifall, die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Predigt hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, daß er leider zehn Fehler begangen habe:
-Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel
-Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen
-Dann heißt es nicht "Berghotel", sondern "Bergpredigt"
-Jesus ist nicht auf dem Kreuzzug überfahren worden, sondern ist ans Kreuz geschlagen worden
-Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn
-Dann war es nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter
-Es heißt nicht: "Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: Führe mich nicht in Versuchung"
-Dann heißt es nicht: "Dem Hammel sein Ding", sondern: "Dem Himmel sei Dank
-Dann heißt es nicht: "Jesus, meine Kuh frißt nicht", sondern: "Jesus, meine Zuversicht"
-Und am Schluß heißt es nicht: "Prost", sondern: "Amen"
Der Arzt ist nach der Untersuchung mit seinem Patienten sehr zufrieden, und meint: "Und mit dem Sex klappt es doch sicher auch gut."
Antwortet der Patient: "Na so dreimal in der Woche geht es schon..."
Arzt: "Was? Bei Ihrer Konstitution müsste es aber dreimal am Tag gehen."
Patient:"Ich tu ja mein bestes, aber als katholischer Priester auf dem Land ist das nicht so einfach."
Der Pfarrer muß verreisen und beauftragt den Küster die Beichte für ihn abzunehmen. Für jede Sünde gibt es eine Buße, die er ihm auf einem Zettel aufgeschrieben hat. Am gleichen Tag setzt sich der Küster in den Beichtstuhl, und eine Frau kommt an. Sie beichtet, dass sie gelogen hat.
Der Küster guckt in die Liste, und sagt sie solle 3 Ave Marias beten, und die Sünde sei vergeben.
Als nächstes kommt ein Mann, er beichtet, er hätte eine junge Frau beim baden heimlich beobachtet. Der Küster schaut in die Liste und sagt er solle den Rosenkranz beten.
Als nächstes kommt ein Mann, er beichtet er hätte Analverkehr mit seiner Frau gehabt. Der Küster guckt in seine Liste, findet aber keine entsprechende Sühne. Draußen sitzen Messdiener, der Küster sieht sie und fragt ob sie wohl wüßten, was der Pfarrer für Analverkehr gibt.
Einer der Messdiener erwiedert: "Ein Duplo und 5 Euro".
Es klopft bei Petrus an der Pforte, eine kleine Katze steht davor. Petrus fragt sie wieso sie denn hier sei, weil sie noch so jung ist.
Die kleine antwortet: " Tja, ich war ganz schlimm krank und bin dann gestorben."
"Das ist aber traurig " sagt Petrus, "Weißt Du was? Weil das so traurig ist, darfst Du Dir jetzt was wünschen!"
"Oh ,das finde ich aber toll, ich wollte schon immer ein Kuschelkissen haben!"
Petrus erfüllt der Kleinen den Wusch, die kleine geht weiter nach oben und kuschelt sich mit ihrem Kissen auf eine wunderschöne Wolke. Ein paar Tage später klopfen zwei kleine Mäuse an der Pforte Petrus fragt wieder warum sie bei ihm sind, diese antworteten, das sie auch krank waren und dann gestorben seien. Petrus erfüllt ihnen auch eine Wunsch, denn die zwei wollten immer schon Inline-Skates haben. Auch sie gehen nach oben.
Eine Woche später geht Petrus nach oben, um nach seinen Schützlingen zu sehen.
Als Erstes schaut er nach der Mitzekatze. "Na Kleine, wie gefällt es Dir hier oben?"
"Ganz, ganz toll, mit meinem Kissen auf der Wolke und das Beste: Ihr habt ja sogar Essen auf Rädern!"
Die Stasi verhört einen Kirchgänger: "Gibst du zu, daß du gerade in der Kirche warst?"
"Ja."
"Gibst du auch zu, daß du die Füße von Jesus Christus am Kreuz geküßt hast?"
"Ja."
"Würdest du auch die Füße unseres Genossen Honecker küssen?"
"Sicher, wenn er dort hängen würde..."
Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz".
Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz."
Der ganze Vatikan ist entrüstet, dass der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Frühgehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Messgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, dass ihm gar nichts anderes übrig bleibt, als "Heiligkeit" zu sagen.
Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst auch etwas verwirrt zu sein.
Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"
Ein Pfarrer und eine Nonne irren auf einem Kamel in der Wüste umher. Nach einiger Zeit geht das Kamel ein und sie müssen zu Fuß weiter. Nachdem sie ca. 3 Stunden gegangen sind, sagt die Nonne: "Mir ist so heiß in meiner Kutte!"
Darauf der Pfarrer: "Dann zieh sie doch aus!"
Gesagt, getan.
Die Nonne zieht die Kutte aus und ist nackt. Der Pfarrer schaut komisch, sagt aber nichts und die beiden gehen weiter. Nach weiteren 3 Stunden sagt der Pfarrer: "Mir ist so unglaublich heiß!"
Die Nonne meint: "Dann zieh du dich doch auch aus!"
Gesagt, getan!
Nun ist auch der Pfarrer nackt, doch die Nonne kann sich nicht so gut zurückhalten wie der Pfarrer und fragt: "Du, was ist denn das was da zwischen deinen Beinen hängt?"
Der Pfarrer antwortet: "Das ist mein "Zauberstab", der kann Leben schaffen!"
Plötzlich ohrfeigt die Nonne den Pfarrer und schreit: "Dann steck ihn ins Kamel und weiter geht's!"
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus verblüfft. "Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
"Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal 'nen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus, ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück." Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich fass es nicht", japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibt's immer noch!"
Ein Mann kommt in den Himmel. Jesus sagt: "Dich können wir hier nicht gebrauchen. Geh' in die Hölle!" Der Mann geht in in die Hölle. Auf dem Weg dort hin kommt er an einem Wegweiser vorbei, auf dem steht
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Er geht in Richtung Hölle West. Er kommt in einen prunkvollen Gang mit rotem Teppich, Kronleuchtern, teuren Bildern usw. Dann kommt er an eine große Eichentür, macht sie auf und dann steht er in einem pompösen Zimmer mit noch viel mehr Prunk. Das Zimmer ist leer, nur der Teufel steht drin. Der Mann geht zu ihm hin und fragt: "Was machst Du mit den Leuten, die zu Dir kommen?"
Der Teufel antwortet:" Teeren, Federn und danach kreuzigen."
Der Mann sagt: "Oh, da gehe ich lieber erst mal nach Hölle Ost."
Teufel: "O.K."
Der Mann geht, kommt wieder an dem Wegweiser vorbei und hinter dem Wegweiser fängt der Gang nach Hölle Ost an: Bretterboden, Neonlampen, der Putz bröckelt, Spinnweben, usw. Dann kommt er an eine Brettertür, die schon ganz vermodert ist, macht sie auf und in dem Zimmer dahinter ist eine große Party im Gange. Tausende von Leuten tummeln sich und haben viel Spaß. Der Mann drängt sich durch die Menge, bis er den Teufel findet und fragt:
"Was machst Du mit den Leuten, die zu Dir kommen?
"Der Teufel antwortet:" Teeren, Federn und danach kreuzigen."
Der Mann sagt: "Ja aber, der ganze Saal ist voll...?!?"
Teufel: "So ist das im Osten - mal fehlt der Teer, mal die Federn, mal Nägel..."
"Herr Pfarrer, warum ist es Sünde, bei einem Mädchen zu schlafen, das man liebt?"
"Ihr Halunken schlaft ja nicht."
"Moment mal", sagt der Bräutigam und wird blaß, "für wie lange, Herr Pastor?"
Der Dorfpfarrer setzt sich zu Tisch und beginnt zu essen, ohne sein übliches Tischgebet gesprochen zu haben. Als ihn seine Frau darauf aufmerksam macht, meint er nur: "Über allem, was sich auf diesem Tisch befindet, wurde schon mindestens dreimal der Segen gesprochen!"
Die heiligen drei Könige sind an ihrem Ziel angelangt und klingeln an der Tür. Es wird ihnen geöffnet: "Wer seid ihr?"
"Wir sind die drei heiligen Könige aus dem Morgenland."
"Was wollt ihr?"
"Der Stern hat uns hierher geführt!"
"So? Dann zeigen sie mal ihren Presseausweis!"
Die heiligen drei Könige stehen kurz vor Betlehem auf einem Hügel und sehen schon die Scheune als einer erstaunt fragt: "Wenn es einen Stern hat, wieso steht es dann nicht im Hotelführer?"
Nach der heiligen Messe stürmt eine Frau völlig aufgelöst zum Pfarrer: "Herr Pfarrer, Grundgütiger, mein seliger Mann ist gestern Abend verstorben!"
"Heilige Maria, mein herzliches Beileid! Hatte er noch einen letzten Wunsch, bevor er von uns schied?"
"Ja, Herr Pfarrer, er sagte "Nun mach keinen Ärger und leg die Pistole weg!"